Artikel aus der Zeitschrift Process Alimentaire

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Die Zeitschrift Process Alimentaire vom September 2020 widmet einen Artikel den Lösungen zur Stickstofferzeugung vor Ort, der insbesondere durch die Lösung NITROSWING FOODPACK von NOVAIR veranschaulicht wird.

Unterhalb ein Auszug aus dem Artikel:

"Eine Stickstoffproduktion aus der Umgebungsluft

Das bietet die französische Firma Novair Industries mit ihren Generatoren Nitroswing Foodpack und Oxyswing. Ersterer kombiniert einen Stickstoffgenerator, der mit trockener Luft versorgt wird, mit einem speziellen Kompressor und Gasmischer, der es ermöglicht, die Gasmischungen an die jeweilige Anwendung anzupassen.

Der Stickstoffgenerator gewährleistet die Echtzeitkontrolle der Gasreinheit, Lebensmittelqualität, und der Mischer, der mit Sauerstoff oder Kohlendioxid versorgt wird, sorgt für die Einstellungen für konstante Proportionen. Der Oxyswing stellt 95% reinen Sauerstoff her und liefert diesen kontinuierlich.

 

Der Oxyswing stellt 95% reinen Sauerstoff her und liefert diesen kontinuierlich.

"Dieses Gasgeneratorsystem ist in Gesundheitseinrichtungen sehr verbreitet", erklärt Valérie Bokobza, Marketingdirektorin von Novair. Es gewinnt an Bekanntheit in der Industrie,ein Sektor, den wir erst seit etwa zehn Jahren erforschen. Die hergestellten Mischungen werden direkt in das Netz eingespeist.

Ein Verfahren zur Gastrennung

Der Nitroswing Foodpack-Generator des französischen Unternehmens Novair arbeitet nach dem PSA-Verfahren (Pressure Alternating Separation). Diese Vorrichtung besteht aus zwei Tanks, die mit Molekularsieben gefüllt sind, die unter wechselndem Druck zur Trennung der verschiedenen vorhandenen Gase (Stickstoff, Sauerstoff, Argon) führen.

Bis zu 60% Einsparungen

Die Größe der Anlagen variiert daher je nach Kapazität.

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"Mit zwei Säulen erreicht man einen Durchsatz von 5 m3 Stickstoff pro Stunde", veranschaulicht man bei Novair. Bei größeren Anlagen kann die Kapazität bis zu 140 oder 150 m3/h betragen.
Beide Anbieter machen mehrere Vorteile der Produktion direkt vor Ort geltend. Da ist zunächst das ökologische Argument, da es dadurch vermieden wird, Gas in Tanks oder Flaschen über die Straßen zu transportieren. "Auch die Sicherheit wird erhöht, da man nicht mehr mit Flaschen hantieren oder Gas in großen Mengen lagern muss", bemerkt man bei Novair.

Das andere starke Argument betrifft die niedrigeren Kosten im Vergleich zu einem herkömmlichen Gasliefersystem. "Man kann bis zu 60 Prozent sparen. Außerdem schwankt die Rechnung nicht mit der Entwicklung der Gaspreise. Die Miete, die sich nach der Art der Anlage richtet, ist fest und es gibt keine versteckten Kosten", erklärt Novair. Gerade die Miete macht den Gasgenerator für alle Unternehmensgrößen erschwinglich.

Große Konzerne bereits begeistert

Was passiert hingegen, wenn die Anlage ausfällt?

Was passiert, wenn die Anlage ausfällt? "Die Maschine hat einen kleinen Puffer eingebaut. Und wir bieten eine zusätzliche Lösung an, die es ermöglicht, die Flaschen vor Ort zu füllen und zu lagern", antwortet Valérie Bokobza von Novair."

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Artikel Process Mag - MAP

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